Marktentwicklung Immobilien Düren
Marktentwicklung Immobilien Düren
Herausforderungen des Immobilienmarktes
Kaufnachfrage für Wohnimmobilien ist im 2. Quartal mit -36 Prozent deutlich gesunken
Angebotsinserate sind um 46 Prozent gestiegen.
Preisauftrieb in deutschen Metropolen deutlich gesunken.
Preisniveau für Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser um bis zu 6,6 Prozent gesunken
Der Immobilienmarkt hat derzeit schwer zu kämpfen. Schon vor der Corona-Pandemie sind die Baukosten und Rohstoffpreise enorm gestiegen. Nun kommen zu der Pandemie auch noch der Krieg in der Ukraine, eine hohe Inflation sowie steigende Zinsen hinzu. Die Menschen sind auch aufgrund der gestiegenen Heiz- und Gaskosten unsicher und sparen. Das schlägt sich auch bei der Kaufnachfrage für Wohnimmobilien nieder. Das WohnBarometer des ImmoScout24 hat für das 2. Quartal festgestellt, dass die Nachfrage um 36 Prozent im Vergleich zum 2. Quartal des Vorjahres zurückgegangen ist. Damit liegt sie in Düren und Deutschland aber immer noch ca. 1,8 Mal so hoch wie vor der Pandemie, denn im vergangenen Jahr war die Nachfrage auf eine Rekordhöhe von bis zu 60 Prozent gegenüber den Vorjahren vor Corona geklettert. Verantwortlich hierfür waren die Corona-Pandemie und der historisch niedrige Zinsstand von unter 1 Prozent. Selbst in den fünf großen Metropolen liegt die Nachfrage damit immer noch über dem Wert des 3. Quartals 2019. Die Folge der gesunkenen Nachfrage zeigt sich laut ImmoScout24 in vermehrten Inseraten und Kaufangeboten von Häusern und Wohnungen, die im 2. Quartal um 46 Prozent gestiegen sind.
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Erstmals deutliche Preiskorrekturen seit der Finanzkrise 2008
Die Zinsen für den Kauf einer Immobilie in Düren sind nun über die drei Prozent Marke gestiegen. Im Vergleich zu den besonders niedrigen Zinsen im Vorjahr hat sich die monatliche Finanzierungsrate damit nahezu verdoppelt. Es ist nicht schwer nachzuvollziehen, dass es vielen Interessenten daher schwerer fällt, ihren Traum vom Eigenheim zu realisieren. Die starke Zurückhaltung der Käufer schlägt sich aber bereits jetzt auf die Entwicklung des Preisniveaus nieder. In den deutschen Metropolen sind die Angebote im 2. Quartal bereits um bis zu 6,6 Prozent gesunken, so das WohnBarometer von ImmoScout 24.
Die gesunkene Nachfrage und gestiegenen Kaufangebote sorgen dafür, dass Verkäufer ihre Objekte schlechter loswerden und die Anbietenden daher eher auf Verhandlungen über den Kaufpreis eingehen als zuvor. Gerade Interessenten mit genügend Eigenkapital kommt der gesunkene Wettbewerb um die Angebote entgegen. Die Preiskorrekturen fallen erstmals seit der Finanzkrise in 2008 so deutlich aus, vor allem bei Eigentumswohnungen im Neubau und Einfamilienhäusern in Neubau und Bestand sei dies zu beobachten, sagt, Dr. Thomas Schroeter, Geschäftsführer von ImmoScout24.
Die gesunkene Nachfrage und gestiegenen Kaufangebote sorgen dafür, dass Verkäufer ihre Objekte schlechter loswerden und die Anbietenden daher eher auf Verhandlungen über den Kaufpreis eingehen als zuvor. Gerade Interessenten mit genügend Eigenkapital kommt der gesunkene Wettbewerb um die Angebote entgegen. Die Preiskorrekturen fallen erstmals seit der Finanzkrise in 2008 so deutlich aus, vor allem bei Eigentumswohnungen im Neubau und Einfamilienhäusern in Neubau und Bestand sei dies zu beobachten, sagt, Dr. Thomas Schroeter, Geschäftsführer von ImmoScout24.
Das ImmoScout24 WohnBarometer verzeichnete im ersten Quartal 2022 noch hohe Steigerungen der Angebotskaufpreise um 5,1 Prozent bei den Bestands-Eigentumswohnungen sowie 3 Prozent bei Neubau-Eigentumswohnungen. Bei Einfamilienhäusern stieg der Preis um 4,6 (Bestand) bzw. 4,5 Prozent (Neubau). Im deutschlandweiten Vergleich sinken diese Zahlen im 2. Quartal deutlich. Die Bestands-Eigentumswohnungen verteuerten sich nur noch um 2 Prozent, im Neubau um 2,9 Prozent. Eigentumswohnungen verteuerten sich im 2. Quartal 2022 um 2,4 Prozent und 3,5 Prozent im Neubau. In der Stadt Düren sinkt die Preisentwicklung stetig. Lagen die Preissteigerungen im 3. Quartal 2021 in Düren noch bei +10 Prozent, sanken sie im 4. Quartal bereits auf +5 Prozent und im 1. Quartal 2022 auf +2 Prozent. Aufgrund der Zurückhaltung der Käufer, hat der hohe Preisauftrieb deutschlandweit vermutlich erstmal ein Ende.
Bundeshauptstadt Berlin gehört zu den günstigsten Metropolen
Auch die Kaufpreise in den deutschen Metropolen steigen noch leicht an, die Steigerung stagniert jedoch. Eigentumswohnungen in München bleiben auf einem hohen Niveau bei ca. 7880 Euro pro Quadratmeter. Hamburg, Frankfurt und Stuttgart zeigen ein minimales Plus von bis zu 1,9 Prozent. Köln, Düsseldorf und Berlin liegen leicht über dem gesamtdeutschen Mittelwert mit 4,3 Prozent, 3,9 Prozent und 2,5 Prozent. Während Köln und Berlin mit 4.600 bzw. 4.700 Euro pro Quadratmeter zu den günstigen Metropolen gehören, folgt Düsseldorf auf Platz 3 mit 5100 Euro durchschnittlichem Quadratmeterpreis. rund 6.500 Euro und Düsseldorf mit rund 6.600 Euro nahezu gleichauf.
Für Neubau-Eigentumswohnungen, die maximal 2 Jahre alt sind zeigt sich ein deutlicher Trend zur Preiskorrektur, vor allem in den deutschen Metropolen. Zeigt sich der Preisrückgang in München und Stuttgart nur mit 0,5 bzw. 0,3 Prozent, in Berlin sogar ein leichtes Plus von 0,2 Prozent, liegen die Städte Düsseldorf und Köln mit je 4,1 Prozent und Hamburg sogar mit 5, 3 Prozent deutlich höher. Auf den durchschnittlichen Angebotskaufpreis pro Quadratmeter wirkt sich diese Preiskorrektur mit einer Ersparnis von bis zu 28.000 Euro bei einer 80-Quadratmeter-Wohnung in Hamburg aus.
Die durchschnittlichen Kaufpreise in Düsseldorf Frankfurt am Main, Stuttgart und Berlin liegen demnach zwischen 6400 und 6600 Euro pro Quadratmeter. Einzig Köln liegt als deutsche Metropole wieder knapp unter dem Schwellenwert von 6000 Euro.
Für Neubau-Eigentumswohnungen, die maximal 2 Jahre alt sind zeigt sich ein deutlicher Trend zur Preiskorrektur, vor allem in den deutschen Metropolen. Zeigt sich der Preisrückgang in München und Stuttgart nur mit 0,5 bzw. 0,3 Prozent, in Berlin sogar ein leichtes Plus von 0,2 Prozent, liegen die Städte Düsseldorf und Köln mit je 4,1 Prozent und Hamburg sogar mit 5, 3 Prozent deutlich höher. Auf den durchschnittlichen Angebotskaufpreis pro Quadratmeter wirkt sich diese Preiskorrektur mit einer Ersparnis von bis zu 28.000 Euro bei einer 80-Quadratmeter-Wohnung in Hamburg aus.
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Süddeutsche Metropolen am teuersten
Die günstigen Kaufpreise zeigen sich bei Einfamilienhäusern in den deutschen Metropolen noch deutlicher. Außer in Berlin sank das Preisniveau sie in allen Millionenstädten um 1,3 bis zu 4,0 Prozent. Berlin konnte zwar ein leichtes Plus verzeichnen mit +1,4 Prozent, gehört aber dennoch mit einem Quadratmeterpreis von durchschnittlich unter 5100 Euro mit Köln und Düsseldorf zu den drei günstigsten Metropolen.
Interessenten neuer Einfamilienhäuser, die bis zu zwei Jahre alt sind, profitieren noch stärker von der Trendumkehr. Die durchschnittlichen Angebotskaufpreise gingen laut ImmoScout24 im Vergleich zum ersten Quartal um 6,6 Prozent zurück und kosten in der Folge über 500 Euro pro Quadratmeter weniger. Stuttgart und München zählen mit 7150 Euro pro Quadratmeter bzw. 8950 Euro pro Quadratmeter auch in diesem Segment zu den teuersten Metropolen in Deutschland. Hamburg, Berlin und Köln liegen bei ca. 6100 bis 6500 Euro pro Quadratmeter, Düsseldorf bleibt auch hier mit 5800 Euro pro Quadratmeter am günstigsten.
Preiskorrekturen von bis zu 7 Prozent erwartet
ImmoScout24 erwartet bis zum Jahresende nur noch geringe Preissteigerungen für Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser im Bestand. Neubau- Einfamilienhäuser und Neubau-Eigentumswohnungen werden voraussichtlich etwas deutlichere Preissteigerungen verzeichnen. So werden in Düren beispielsweise Kaufpreissteigerungen für Wohnungen von ca. 2,54 Prozent, für Häuser 2,78 Prozent erwartet. In den Metropolen erwartet das WohnBarometer von ImmoScout24 eher Stagnation oder Preisrückgänge bei den Eigentumswohnungen, gerade bei Neubau-Wohnungen sind höhere Preiskorrekturen von bis zu 7 Prozent möglich. Einfamilienhäuser werden sowohl im Bestand als auch im Neubau bis zum Jahresende günstiger werden oder stagnieren.


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