Das Ertragswertverfahren: Schlüssel zur Wertermittlung von Immobilien
Das Ertragswertverfahren spielt eine zentrale Rolle bei der Bewertung von Immobilien. Es basiert auf der Prognose zukünftiger Erträge, um den Wert einer Immobilie zu bestimmen.
In diesem Artikel beleuchten wir die Grundsätze dieses Verfahrens und erörtern, wie es einen realistischen Wertansatz bietet. Wir werden die Komponenten des Ertragswertes, wie man den Ertragswert berechnen kann und die Relevanz für verschiedene Immobilientypen untersuchen.
Tauchen Sie mit uns ein in die Welt der Immobilienbewertung, um das Ertragswertverfahren von Grund auf zu verstehen.
In diesem Artikel beleuchten wir die Grundsätze dieses Verfahrens und erörtern, wie es einen realistischen Wertansatz bietet. Wir werden die Komponenten des Ertragswertes, wie man den Ertragswert berechnen kann und die Relevanz für verschiedene Immobilientypen untersuchen.
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Der Ertragswert einer Immobilie: Das Fundament der Bewertung
Um bei einer Immobilie den Ertragswert berechnen zu können, ist das Ertragswertverfahren Immobilien unerlässlich. Der Ertragswert einer Immobilie definiert sich durch die potenziellen Einnahmen, die sie zukünftig generieren kann, abzüglich anfallender Kosten. Dieser Wert ist besonders relevant bei vermieteten Objekten oder solchen, die eine Ertragsabsicht haben.
Die Anwendungsbereiche des Verfahrens sind vielfältig und reichen von der Festsetzung von Verkaufspreisen bis zur Ermittlung steuerlicher Werte. Das Verständnis dieser Grundlagen ist somit entscheidend für Investoren, Eigentümer und Bewertungsexperten gleichermaßen.
Die Anwendungsbereiche des Verfahrens sind vielfältig und reichen von der Festsetzung von Verkaufspreisen bis zur Ermittlung steuerlicher Werte. Das Verständnis dieser Grundlagen ist somit entscheidend für Investoren, Eigentümer und Bewertungsexperten gleichermaßen.
Die Mathematik hinter dem Ertragswert
Vorstellung der Berechnungsformel
Das Ertragswert berechnen bei einer Immobilie ist ein Zusammenspiel aus präzisen Formeln und marktspezifischen Variablen. Kernstück der Berechnung ist eine Formel, die den Bodenwert, den Gebäudeertragswert und die Bodenwertverzinsung miteinander verknüpft, um den Gesamtertragswert zu ermitteln.
Der Bodenwert als Ausgangspunkt
Der Bodenwert bildet die Grundlage dieser Formel. Er repräsentiert den Wert des unbebauten Grundstücks und wird durch Vergleichswerte, Lage und Nutzungsmöglichkeiten bestimmt.
Dieser Bodenwert fließt direkt in die Ertragswertberechnung ein und beeinflusst maßgeblich das Endergebnis.
Bedeutung der Bodenwertverzinsung
Die Bodenwertverzinsung, resultierend aus dem Bodenwert multipliziert mit dem Liegenschaftszins, spiegelt die Verzinsung des im Grundstück gebundenen Kapitals wider. Sie ist ein kritischer Faktor, der die jährlichen Kosten der Kapitalbindung der Immobilie darstellt und somit für die Ermittlung des Ertragswerts essentiell ist.
Jede Abweichung bei der Bodenwertverzinsung kann das Bewertungsergebnis signifikant beeinflussen.
Das Ertragswert berechnen bei einer Immobilie ist ein Zusammenspiel aus präzisen Formeln und marktspezifischen Variablen. Kernstück der Berechnung ist eine Formel, die den Bodenwert, den Gebäudeertragswert und die Bodenwertverzinsung miteinander verknüpft, um den Gesamtertragswert zu ermitteln.
Der Bodenwert als Ausgangspunkt
Der Bodenwert bildet die Grundlage dieser Formel. Er repräsentiert den Wert des unbebauten Grundstücks und wird durch Vergleichswerte, Lage und Nutzungsmöglichkeiten bestimmt.
Dieser Bodenwert fließt direkt in die Ertragswertberechnung ein und beeinflusst maßgeblich das Endergebnis.
Bedeutung der Bodenwertverzinsung
Die Bodenwertverzinsung, resultierend aus dem Bodenwert multipliziert mit dem Liegenschaftszins, spiegelt die Verzinsung des im Grundstück gebundenen Kapitals wider. Sie ist ein kritischer Faktor, der die jährlichen Kosten der Kapitalbindung der Immobilie darstellt und somit für die Ermittlung des Ertragswerts essentiell ist.
Jede Abweichung bei der Bodenwertverzinsung kann das Bewertungsergebnis signifikant beeinflussen.
Der Bodenwert: Basis des Ertragswertverfahrens
Ermittlung des Bodenwertes
Der Bodenwert ist das Fundament des Ertragswertverfahrens und gibt den Wert des Grundstücks in seinem aktuellen, unbebauten Zustand an. Diese Zahl wird sorgfältig ermittelt, indem Verkaufspreise vergleichbarer Grundstücke analysiert und Faktoren wie Lage, Größe und zulässige Nutzung berücksichtigt werden.
Eine präzise Bestimmung des Bodenwertes ist für die Genauigkeit des gesamten Ertragswertverfahrens unerlässlich.
Liegenschaftszins und Bodenwertverzinsung
Der Liegenschaftszins ist ein prozentualer Satz, der die Bodenwertverzinsung bestimmt - das heißt, den Ertrag, den der Bodenwert bei anderweitiger Anlage generieren könnte. Diese Verzinsung ist entscheidend, um den realen Wert des Bodens im Verhältnis zu seiner Investitionswürdigkeit zu reflektieren.
Der Wert des unbebauten Grundstücks
Der reine Wert des unbebauten Grundstücks ist die Basis, auf der alle weiteren Berechnungen des Ertragswertes aufbauen.
Ohne eine korrekte Einschätzung dieses Wertes könnten alle folgenden Schritte der Immobilienbewertung verfälscht sein, was die Wichtigkeit einer akkuraten Festlegung des Bodenwertes unterstreicht.
Der Bodenwert ist das Fundament des Ertragswertverfahrens und gibt den Wert des Grundstücks in seinem aktuellen, unbebauten Zustand an. Diese Zahl wird sorgfältig ermittelt, indem Verkaufspreise vergleichbarer Grundstücke analysiert und Faktoren wie Lage, Größe und zulässige Nutzung berücksichtigt werden.
Eine präzise Bestimmung des Bodenwertes ist für die Genauigkeit des gesamten Ertragswertverfahrens unerlässlich.
Liegenschaftszins und Bodenwertverzinsung
Der Liegenschaftszins ist ein prozentualer Satz, der die Bodenwertverzinsung bestimmt - das heißt, den Ertrag, den der Bodenwert bei anderweitiger Anlage generieren könnte. Diese Verzinsung ist entscheidend, um den realen Wert des Bodens im Verhältnis zu seiner Investitionswürdigkeit zu reflektieren.
Der Wert des unbebauten Grundstücks
Der reine Wert des unbebauten Grundstücks ist die Basis, auf der alle weiteren Berechnungen des Ertragswertes aufbauen.
Ohne eine korrekte Einschätzung dieses Wertes könnten alle folgenden Schritte der Immobilienbewertung verfälscht sein, was die Wichtigkeit einer akkuraten Festlegung des Bodenwertes unterstreicht.
Vom Grund bis zum Giebel: Der Gebäudeertragswert entschlüsselt
Berechnung des Gebäudeertragswerts
Nachdem der Bodenwert ermittelt wurde, erfolgt die Berechnung des Gebäudeertragswerts. Hierbei wird der potenzielle Ertrag der baulichen Anlagen berücksichtigt, der sich aus der Differenz der Einnahmen aus Vermietung und den laufenden Bewirtschaftungskosten ergibt.
Dieser Wert wird dann um die Bodenwertverzinsung reduziert, um den reinen Ertrag des Gebäudes zu bestimmen.
Die Rolle der baulichen Anlagen
Die baulichen Anlagen sind ein maßgeblicher Faktor im Ertragswertverfahren, da sie den Nutzungsgrad und damit die Ertragsgenerierung der Immobilie beeinflussen. Ihre Beschaffenheit, Alter und Zustand sind ausschlaggebend für die Höhe des Gebäudeertragswerts.
Faktoren für die Wertermittlung
Zur Wertermittlung zählen neben der physischen Beschaffenheit der baulichen Anlagen auch die Marktlage, die zu erwartenden Einnahmen und die Bewirtschaftungskosten.
Diese Faktoren bilden gemeinsam den Gebäudeertragswert, welcher den Bodenwert zu einem Gesamtertragswert ergänzt.
Nachdem der Bodenwert ermittelt wurde, erfolgt die Berechnung des Gebäudeertragswerts. Hierbei wird der potenzielle Ertrag der baulichen Anlagen berücksichtigt, der sich aus der Differenz der Einnahmen aus Vermietung und den laufenden Bewirtschaftungskosten ergibt.
Dieser Wert wird dann um die Bodenwertverzinsung reduziert, um den reinen Ertrag des Gebäudes zu bestimmen.
Die Rolle der baulichen Anlagen
Die baulichen Anlagen sind ein maßgeblicher Faktor im Ertragswertverfahren, da sie den Nutzungsgrad und damit die Ertragsgenerierung der Immobilie beeinflussen. Ihre Beschaffenheit, Alter und Zustand sind ausschlaggebend für die Höhe des Gebäudeertragswerts.
Faktoren für die Wertermittlung
Zur Wertermittlung zählen neben der physischen Beschaffenheit der baulichen Anlagen auch die Marktlage, die zu erwartenden Einnahmen und die Bewirtschaftungskosten.
Diese Faktoren bilden gemeinsam den Gebäudeertragswert, welcher den Bodenwert zu einem Gesamtertragswert ergänzt.
Erster Schritt zur Bewertung: Der vorläufige Ertragswert
Die Festlegung eines vorläufigen Ertragswertes stellt einen entscheidenden ersten Schritt in der Immobilienbewertung dar.
Dieser Wert dient als initiale Schätzung und bildet die Basis für weitere Verfeinerungen. Er ergibt sich aus der Summe des Bodenwerts und dem vorläufig berechneten Gebäudeertragswert, der die erwarteten Nettoerträge aus der Immobilie widerspiegelt.
Der vorläufige Ertragswert ist anpassungsfähig und berücksichtigt wertbeeinflussende Umstände wie Standortentwicklungen, Veränderungen am Immobilienmarkt oder spezifische Eigenschaften des Objekts.
Diese Faktoren werden sorgfältig analysiert und führen zu Anpassungen, die den vorläufigen Ertragswert in einen marktgerechten, endgültigen Ertragswert überführen.
Dieser Wert dient als initiale Schätzung und bildet die Basis für weitere Verfeinerungen. Er ergibt sich aus der Summe des Bodenwerts und dem vorläufig berechneten Gebäudeertragswert, der die erwarteten Nettoerträge aus der Immobilie widerspiegelt.
Der vorläufige Ertragswert ist anpassungsfähig und berücksichtigt wertbeeinflussende Umstände wie Standortentwicklungen, Veränderungen am Immobilienmarkt oder spezifische Eigenschaften des Objekts.
Diese Faktoren werden sorgfältig analysiert und führen zu Anpassungen, die den vorläufigen Ertragswert in einen marktgerechten, endgültigen Ertragswert überführen.
Die Säulen der Wertermittlung: Liegenschaftszins und Restnutzungsdauer
Der Liegenschaftszins ist eine zentrale Kenngröße im Ertragswertverfahren, die den jährlichen Verzinsungsanspruch des Bodenwertes angibt. Er reflektiert das lokale Marktrisiko und die Ertragserwartungen und ist somit entscheidend für die Berechnung des Bodenwerts.
Ein höherer Liegenschaftszins bedeutet eine größere Verzinsungserwartung und damit einen niedrigeren Ertragswert.
Ebenso kritisch ist die Restnutzungsdauer, die angibt, wie lange eine Immobilie voraussichtlich wirtschaftlich nutzbar ist. Sie beeinflusst direkt den Gebäudeertragswert: Je länger die Nutzungsdauer, desto höher der Wert.
Die Berechnung basiert auf dem Alter und dem Zustand des Gebäudes sowie auf Vergleichswerten ähnlicher Objekte.
Ein höherer Liegenschaftszins bedeutet eine größere Verzinsungserwartung und damit einen niedrigeren Ertragswert.
Ebenso kritisch ist die Restnutzungsdauer, die angibt, wie lange eine Immobilie voraussichtlich wirtschaftlich nutzbar ist. Sie beeinflusst direkt den Gebäudeertragswert: Je länger die Nutzungsdauer, desto höher der Wert.
Die Berechnung basiert auf dem Alter und dem Zustand des Gebäudes sowie auf Vergleichswerten ähnlicher Objekte.
Der vollständige Ertragswert: Zusammenführung aller Komponenten
Die finale Berechnung des Ertragswertes
Der vollständige Ertragswert einer Immobilie ist das Endergebnis einer sorgfältigen Zusammensetzung verschiedener Bewertungskomponenten. Diese finale Berechnung integriert den Bodenwert, die Bodenwertverzinsung und den Gebäudeertragswert, um den Gesamtertragswert zu ermitteln, der den wahren Wert der Immobilie widerspiegelt.
Beispielhafte Darstellung des Berechnungsprozesses
Ein Beispiel kann diesen komplexen Prozess veranschaulichen: Angenommen, der Bodenwert liegt bei 100.000 Euro und die Bodenwertverzinsung bei 2%. Der Gebäudeertragswert, unter Berücksichtigung der Restnutzungsdauer und des Liegenschaftszinses, ergibt weitere 200.000 Euro.
Der vollständige Ertragswert wäre somit 300.000 Euro.
Der vervielfältigte Reinertrag und seine Bedeutung
Der vervielfältigte Reinertrag stellt den Ertrag dar, der über die Restnutzungsdauer unter Einbeziehung des Liegenschaftszinses generiert wird.
Dieser Vervielfältiger ist entscheidend, denn er adjustiert den Reinertrag der Immobilie, um den zeitlichen Wert des Geldes und das Investitionsrisiko widerzuspiegeln.
Der vollständige Ertragswert einer Immobilie ist das Endergebnis einer sorgfältigen Zusammensetzung verschiedener Bewertungskomponenten. Diese finale Berechnung integriert den Bodenwert, die Bodenwertverzinsung und den Gebäudeertragswert, um den Gesamtertragswert zu ermitteln, der den wahren Wert der Immobilie widerspiegelt.
Beispielhafte Darstellung des Berechnungsprozesses
Ein Beispiel kann diesen komplexen Prozess veranschaulichen: Angenommen, der Bodenwert liegt bei 100.000 Euro und die Bodenwertverzinsung bei 2%. Der Gebäudeertragswert, unter Berücksichtigung der Restnutzungsdauer und des Liegenschaftszinses, ergibt weitere 200.000 Euro.
Der vollständige Ertragswert wäre somit 300.000 Euro.
Der vervielfältigte Reinertrag und seine Bedeutung
Der vervielfältigte Reinertrag stellt den Ertrag dar, der über die Restnutzungsdauer unter Einbeziehung des Liegenschaftszinses generiert wird.
Dieser Vervielfältiger ist entscheidend, denn er adjustiert den Reinertrag der Immobilie, um den zeitlichen Wert des Geldes und das Investitionsrisiko widerzuspiegeln.
Ertragswertverfahren: Ein unverzichtbares Tool für Immobilienprofis
Wann und warum das Ertragswertverfahren angewendet wird
Das Ertragswertverfahren wird hauptsächlich angewendet, wenn der Wert einer Immobilie hauptsächlich aus den Erträgen bestimmt wird, die sie generiert. Dies ist typischerweise der Fall bei vermieteten Objekten, wo der Wert stark von den potenziellen Mieteinnahmen abhängt.
Bewertung vermieteter Immobilien
Für vermietete Immobilien ist das Verfahren essenziell, da es eine präzise Methode bietet, den Wert unter Berücksichtigung der aktuellen und erwarteten Mietströme zu ermitteln.
Immobilien verkaufen: Ertragswert als Entscheidungshilfe
Beim Verkauf von Immobilien dient der Ertragswert als wichtige Entscheidungshilfe. Er gibt Aufschluss darüber, ob der Angebotspreis eine gute Investition repräsentiert, basierend auf den zu erwartenden Erträgen im Vergleich zu alternativen Anlagen.
Das Ertragswertverfahren wird hauptsächlich angewendet, wenn der Wert einer Immobilie hauptsächlich aus den Erträgen bestimmt wird, die sie generiert. Dies ist typischerweise der Fall bei vermieteten Objekten, wo der Wert stark von den potenziellen Mieteinnahmen abhängt.
Bewertung vermieteter Immobilien
Für vermietete Immobilien ist das Verfahren essenziell, da es eine präzise Methode bietet, den Wert unter Berücksichtigung der aktuellen und erwarteten Mietströme zu ermitteln.
Immobilien verkaufen: Ertragswert als Entscheidungshilfe
Beim Verkauf von Immobilien dient der Ertragswert als wichtige Entscheidungshilfe. Er gibt Aufschluss darüber, ob der Angebotspreis eine gute Investition repräsentiert, basierend auf den zu erwartenden Erträgen im Vergleich zu alternativen Anlagen.
Das Zwei-Seiten-Spektrum: Vor- und Nachteile des Ertragswertverfahrens
Das Ertragswertverfahren bietet eine fokussierte Perspektive, indem es den Wert einer Immobilie basierend auf deren Fähigkeit zur Ertragserzeugung bewertet. Es ist besonders vorteilhaft bei der Bewertung von Mietobjekten, wo es hilft, den Wert anhand von realen Einkommensströmen zu bestimmen.
Trotz seiner Nützlichkeit hat das Verfahren auch Grenzen. Es hängt stark von der Genauigkeit zukünftiger Einkommensprognosen ab und kann bei schwankenden Marktlagen oder unvorhergesehenen Bewirtschaftungskosten zu weniger verlässlichen Werten führen.
Zudem berücksichtigt es nicht die Wertsteigerung, die durch Marktentwicklungen außerhalb der Mieteinnahmen entstehen kann.
Trotz seiner Nützlichkeit hat das Verfahren auch Grenzen. Es hängt stark von der Genauigkeit zukünftiger Einkommensprognosen ab und kann bei schwankenden Marktlagen oder unvorhergesehenen Bewirtschaftungskosten zu weniger verlässlichen Werten führen.
Zudem berücksichtigt es nicht die Wertsteigerung, die durch Marktentwicklungen außerhalb der Mieteinnahmen entstehen kann.
Der Ertragswert in der Immobilienbewirtschaftung
Das Ertragswertverfahren ist einem stetigen Wandel unterworfen, der durch neue Marktrends und technologische Entwicklungen angetrieben wird. Die zunehmende Digitalisierung ermöglicht eine genauere Datenanalyse und Prognostizierung, wodurch die Präzision des Verfahrens verbessert wird.
Zukünftige Anpassungen könnten eine stärkere Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten und klimabezogenen Risiken umfassen. Es wird erwartet, dass das Verfahren durch den Einfluss von Big Data und künstlicher Intelligenz weiter verfeinert wird, um die Dynamik des Immobilienmarktes noch besser abzubilden und den wahren Wert von Immobilien noch genauer zu ermitteln.
Zukünftige Anpassungen könnten eine stärkere Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten und klimabezogenen Risiken umfassen. Es wird erwartet, dass das Verfahren durch den Einfluss von Big Data und künstlicher Intelligenz weiter verfeinert wird, um die Dynamik des Immobilienmarktes noch besser abzubilden und den wahren Wert von Immobilien noch genauer zu ermitteln.
Blick nach vorn: Evolution des Ertragswertverfahrens in der Immobilienbewertung
Das Ertragswertverfahren ist einem stetigen Wandel unterworfen, der durch neue Marktrends und technologische Entwicklungen angetrieben wird. Die zunehmende Digitalisierung ermöglicht eine genauere Datenanalyse und Prognostizierung, wodurch die Präzision des Verfahrens verbessert wird.
Zukünftige Anpassungen könnten eine stärkere Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten und klimabezogenen Risiken umfassen. Es wird erwartet, dass das Verfahren durch den Einfluss von Big Data und künstlicher Intelligenz weiter verfeinert wird, um die Dynamik des Immobilienmarktes noch besser abzubilden und den wahren Wert von Immobilien noch genauer zu ermitteln.
Zukünftige Anpassungen könnten eine stärkere Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten und klimabezogenen Risiken umfassen. Es wird erwartet, dass das Verfahren durch den Einfluss von Big Data und künstlicher Intelligenz weiter verfeinert wird, um die Dynamik des Immobilienmarktes noch besser abzubilden und den wahren Wert von Immobilien noch genauer zu ermitteln.
Der Ertragswert als unerlässliches Werkzeug in der Immobilienbewertung
Das Ertragswertverfahren erweist sich als unverzichtbares Instrument in der Immobilienbewertung. Es ermöglicht eine fundierte Bewertung, indem es die potenziellen Erträge einer Immobilie in den Vordergrund stellt. Die Anwendung dieses Verfahrens erfordert jedoch eine tiefe Marktkenntnis und ein Verständnis für die zugrunde liegenden Bewertungsfaktoren wie Bodenwert, Liegenschaftszins und Restnutzungsdauer.
Trotz einiger Grenzen, insbesondere bei der Vorhersage zukünftiger Erträge, bleibt der Ertragswert ein Schlüsselfaktor für Investitionsentscheidungen und Verkaufsstrategien. Die fortlaufende Anpassung und Verfeinerung des Verfahrens wird es weiterhin als zentrales Element in der Immobilienbranche etablieren.
Trotz einiger Grenzen, insbesondere bei der Vorhersage zukünftiger Erträge, bleibt der Ertragswert ein Schlüsselfaktor für Investitionsentscheidungen und Verkaufsstrategien. Die fortlaufende Anpassung und Verfeinerung des Verfahrens wird es weiterhin als zentrales Element in der Immobilienbranche etablieren.
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Herr Dennis Gaspar, Immobilienmakler und Sachverständiger für Immobilienbewertung
Telefon: 02421 95 93 640
E-Mail: dennis@gaspar-immobilienberatung.de
GASPAR Immobilienberatung
Brigidastraße 15
52372 Kreuzau
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